TO LIVE, TO DIE, TO LIVE AGAIN
© GOODFELLAS
DATUM
MI | 22.10.2025 | 20:30 H
TICKETS
VIVRE, MOURIR, RENAÎTRE
Regie Director—Gaël Morell
Spielfilm Feature, FRA 2024—109min—18+
Französiche Originalversion mit englischen Untertiteln
French original version with English subtitless
WETTBEWERB | COMPETITION
DE
Bewegendes Drama um eine Dreiecksbeziehung im Zeichen von AIDS im Paris der 1990er.
Sie sind jung, sie sind zwanzig, sie sind verliebt. Im Paris der 1990er Jahre wird das Leben von Sammy, Emma und ihrem kleinen Sohn aufgewühlt, als sie den Fotografen Cyril kennenlernen. Es ist der Beginn einer geheimen Liebschaft zwischen den beiden Männern… Doch das unbekümmerte Spiel von Leidenschaft und Eifersucht kippt, als eine Blutuntersuchung ergibt, dass sich in das Liebesdreieck ein Viertes eingeschlichen hat: das Virus. Wie lässt sich leben, wenn der Tod in den Alltag einbricht? Was wird aus Liebe, Freundschaft und Familie im Angesicht der einbrechenden Sterblichkeit? Und was heißt weiterleben, wenn das Schlimmste ausbleibt?
Gaël Morel liefert eine bewegende Hommage an jene, die ihre Leben an HIV/AIDS verloren haben, und stellt zugleich die Frage, was es heißt, zu überleben. Zärtlich fängt der Film die Momente des Glücks und des Schmerzes, der Verzweiflung und der Schönheit ein – und hält trauernd an der Hoffnung fest.
EN
Moving drama about a love triangle in the shadow of AIDS in 1990s Paris.
They’re young, in their twenties, and in love. In 1990s Paris, the lives of Sammy, Emma, and their young son are upended when they meet photographer Cyril. It’s the start of a secret affair between the two men… But the carefree interplay of passion and jealousy takes a dark turn when a blood test reveals an unexpected fourth presence in their relationship: the virus. How do you keep living when death enters your daily life? What becomes of love, friendship, and family in the face of looming mortality? And what does it mean to go on when the worst doesn’t come to pass?
Gaël Morel offers a heartfelt homage to those lost to HIV/AIDS, while asking what it truly means to survive. Tenderly, the film captures moments of joy and pain, despair and beauty—holding on to hope in the midst of grief.
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