Gendersalon goes QFFM

Ort

Arena Filmtheater Hans-Sachs-Straße 7, 80469 München

Datum

Sonntag, 27. November 2016, 16:30 Uhr

GENDERSALON GOES QUEER FILM FESTIVAL MÜNCHEN

Samstag, 26.11.2016  19:30 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr) Kunstverein München    Eintritt frei

Was ist eigentlich Queer Cinema? Hat das was mit Identitäten zu tun? Mit der Form oder Ästhetik des Kinos? Ist das ein politischer Begriff? Spielt HIV/AIDS hierfür eine Rolle? Zu diesen Fragen diskutieren wir mit Toby Ashraf und Jan Künemund. Beide sind Filmjournalisten, exzellente Kenner des queeren Kinos und selbst queer-politisch aktiv – vertreten dabei aber sehr unterschiedliche Positionen. Es wird spannend!

Dieser Abend ist eine Gender Salon Extra-Ausgabe, in Kooperation mit dem Queer Film Festival München (QFFM) und mit sehr freundlicher Unterstützung des Kunstvereins München, der die Räumlichkeiten bereitstellt.

Im Anschluss an die Diskussion legen in der Bar bis 01:00 Uhr die DJs der queeren Partyreihe HELGA (facebook.com/helga.queer) auf!

mit Toby Ashraf (Filmkritiker, Kurator)
und Jan Künemund (Medienwissenschaftler, Filmkritiker)

Toby Ashraf ist Filmkritiker, Kurator, Übersetzer und Filmarbeiter. Er schreibt regelmäßig für die taz, indiekino und andere Filmpublikationen und moderiert Filmgespräche u.a. bei der Berlinale (Forum, Generation, Talents, Panorama).  2014 gründete er das „Berlin Art Film Festival“. 2015 wurde er mit dem Siegfried-Kracauer-Preis für die beste Filmkritik ausgezeichnet. Er lebt in Berlin.

Jan Künemund arbeitete von 2006-15 für den Queer-Film-Verleih Edition Salzgeber, unterrichtet seitdem Medienwissenschaften mit Schwerpunkt Queer Cinema an der Universität Hildesheim, ist Redakteur des SISSYblogs und schreibt Filmkritiken u.a. für Spiegel Online, Taz und Freitag.

Toby Ashraf

Jan Künemund